Ausgewählte Gebiete der Kunstgeschichte: Wirklichkeit / Erfahrung / Praxis. Gerhard Richter zwischen Malerei und Fotografie

Inhalt

Anhand verschiedener Werkgruppen lernen wir den Werdegang des Malers Gerhard Richter kennen, seine Motivation und Intention sowie die Prinzipien, die seine Bildproduktion leiten. Richters eigentümliche Verwendung fotografischer Techniken für seine Malerei wirft Fragen zur Bedeutung von Realität, Objektivität und Geschichte in Richters Bildern und Bildprozessen sowie zu seinem Verständnis von Abstraktion auf, außerdem stellen sich Fragen zu seiner Auffassung von Wahrnehmung und Empfindung, bezogen auf den natürlichen Raum wie auch auf das Bild.

Regeltermin: Di 17.30 - 19.00 Uhr, Geb. 20.40, R 124 FG KG
Abgabe/Prüfung: schriftliche Ausarbeitung, 31.03.2024
Teilnehmerzahl: 5

VortragsspracheDeutsch/Englisch
Organisatorisches

Teilnahme an der ersten und letzten Sitzung sind Plicht!