Stellenangebote
Wissenschaftliche HIlfskraft (m/w/d) Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg [02.08.2024] | |
Werkstudent*in Messeteam art Karlsruhe [24.06.2024] | |
Stellenausschreibung art Karlsruhe 2025 [23.5.24] | |
Ornamenta 2024 [18.3.24] | |
Mediators für den Unlimited und den Parcours Sektor Art Basel Show |
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Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) in der Fotothek der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom [16.02.24] | |
Studentische Hilfskräfte ART Karlsruhe - Galeria Victor Lope [01.02.24] | |
Studentische Hilfskraft IfR (KIT) - Grafikdesign [28.09.2023] Studentische Hilfskraft IfR (KIT) - Öffentlichkeitsarbeit [28.09.2023] |
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Volontariat im städtischen Museum der Stadt Heilbronn [28.09.2023] | |
Studentische Hilfskraft für Bearbeitung der Institutsseite Kunstgeschichte [13.09.2023]
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Weitere Stellenangebote findet ihr hier:
www.studierendenwerk-Karlsruhe.de
www.careerserviceportal.de
Städtische Galerie KarlsruheBerufspraktikum
,, Ich habe mein Praktikum in der Städtischen Galerie Karlsruhe in meinem 5. BA-Semester absolviert. Die Städtische Galerie ist ein Museum für Großteils moderne und zeitgenössische Kunst im Hallenbau und bietet für Praktikantinnen und Praktikanten diverse Einsatzmöglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit, bis hin zur Hilfe bei Ausstellungskonzeptionen. Die Bewerbung und Kommunikation waren unkompliziert und ich hatte sehr schnell meine Zusage für ein acht-wöchiges Praktikum. Die Kolleginnen und Kollegen (auch wenn ich der einzige männliche Mitarbeiter war) waren ausgesprochen freundlich und zuvorkommend und boten mir die Möglichkeit, verschiedene Arbeitsbereiche des Museums zu erkunden. Eine meiner Aufgaben war es z.B. in der hauseigenen Bibliothek Bücher über Künstlerinnen und Künstler und ihre Werke in Bezug auf eine kommende Ausstellung zu recherchieren und kurze Biografien und Literaturlisten zu schreiben. Eine weitere Aufgabe war es z.B., dass ich geholfen habe, die ARTNight (ARTtoNight) zu gestalten und zu bewerben. Ich durfte bei Meetings dabei sein und habe mitbekommen, was für Planungen hinter so einer Veranstaltung steckt. Des Weiteren war ich Teil der regelmäßigen Kinderführungen und kreativen Bastelstunden, die die Galerie anbietet. Als mein eigenes Projekt habe ich mich dafür entschieden, den Instagram Account eine Zeitlang zu übernehmen und habe mir überlegt, wie man die Reichweite und Interaktionen steigern kann. Dafür habe ich Posts und kleine Quizze vorbereitet. Manchmal wurde es aber auch körperlich, wenn es einfach nur darum ging, Gegenstände von Punkt A zu Punkt B zu bringen. Ich hatte wenig „feste“ Aufgaben, sondern durfte offen meine Wünsche äußern, in welchem Bereich ich gerne mitwirken würde. Mein Fazit ist also durchaus positiv, auch wenn die Begeisterung für die moderne und zeitgenössische Kunst leider nicht auf mich übergesprungen ist. Trotzdem würde ich diese Stelle jedem empfehlen, die oder der sich vorstellen kann, einmal in einem Museum zu arbeiten, um erste Erfahrungen zu sammeln.'' |
Schloss EttlingenStudentische Hilfskraft
,, Also bei mir ist es wirklich sehr entspannt. Ich bin angestellt als Aufsichts- und kassenpersonal. Demnach mache ich jetzt keine Büroarbeiten, sondern betreue die Besucher:innen direkt. Wir sollen einfach als Ansprechpartner dienen zum Museum selbst und auch zu den einzelneren Ausstellungen, das falls die Besucher:innen fragen haben wir diese beantworten können. Oft ist aber gar nicht so viel los, dann dürfen wir auch lesen was ganz nice ist!
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Deutsches Musikautomaten-MuseumStudentische Hilfskraft
,, Ich arbeite seit 2017 im Deutschen Musikautomaten-Museum in Bruchsal. Es gehört als Außenstelle zum Badischen Landesmuseum und feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Ich bin im Museum in einer Doppelfunktion angestellt. Zum einen arbeite ich als Kulturvermittlerin direkt für das BLM und führe auf Deutsch und Englisch durch das Museum. Das Besondere dabei sind unsere musikalischen Exponate, die während der Führung immer wieder zum Klingen gebracht werden. Das Bedienen und Vorführen dieser historischen Automaten macht mir persönlich am meisten Spaß, auch wenn das eine oder andere Gerät mal |
![]() Residenzschloss RastattStudentische Hilfskraft ,, Ich arbeite seit fast zwei Jahren als Schlossführerin im Rastatter Residenzschloss.Als Schlossführerin habe ich einen unglaublich abwechslungsreichen und erfüllenden Nebenjob, der jedoch auch einige Herausforderungen mit sich bringt. Eine der größten Herausforderungen ist es, vor großen Besuchergruppen zu sprechen. Besonders am Anfang erfordert es viel Mut und Selbstbewusstsein. Auch die Koordination und Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ist wichtig, damit jede Führung reibungslos abläuft. Ein besonders schöner Aspekt meiner Arbeit ist der ständige Austausch mit den Menschen. Es ist spannend, auf unterschiedliche Besucher*innen einzugehen und ihnen das barocke Leben näherzubringen. Besonders viel Spaß habe ich bei Führungen mit Kindern. Sie sind oft sehr neugierig, stellen unerwartete Fragen und haben Freude daran, etwas über barocke Kleidung und die damaligen Bräuche zu erfahren. Meine Arbeit ist zudem eine passende Ergänzung zu meinem Studium. Teil meiner Aufgabe ist es, die Baugeschichte des Schlosses zu kennen und kunsthistorisches Wissen über Gestaltung und Dekoration der Innenräume zu vermitteln. Zusammengefasst liebe ich meinen Nebenjob im Schloss. Es ist eine Tätigkeit, die viel Freude im Umgang mit Menschen bietet, und sie ist eine wunderbare Gelegenheit, meine Interessen für Geschichte und Kunst zu teilen.'' |
Landesmuseum WürttembergWissenschaftliche Hilfskraft
Bei meiner Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung „Kunst- und Kulturgeschichte“ des Landesmuseums Württemberg unterstütze ich die Digitalisierung der Sammlungsobjekte. Das Projekt „Bernhard Pankok“, für das ich eingestellt wurde, zielt darauf ab, etwa 3.500 Entwurfszeichnungen des Künstlers zu digitalisieren. Meine Aufgabe ist es, zusammen mit zwei weiteren studentischen Hilfskräften Datensätze in der Objektdatenbank IMDASpro zu erstellen. Sobald die Datensätze vorbereitet sind, können die Registrarinnen die Originale einscannen und alle erarbeiteten Informationen in der Datenbank ergänzen. Am Ende werden die Objekte in der digitalen Sammlung des Landesmuseums publiziert, sodass sie für Interessierte online zugänglich sind. |
Schloss NeuenbürgBerufspraktikum
,, Wer gern recherchiert, inventarisiert, digitalisiert und gern in einem kleinen Team selbstständig arbeitet, ist hier richtig. Praktikanten sind jederzeit willkommen und das Praktikum kann jederzeit stattfinden - auf Bewerbungen wird sofort reagiert. Die Kommunikation ist schnell und unkompliziert. Jede Studentin vom KIT der Kunstgeschichte, die dort ihr Praktikum gemacht hat, hat bisher positiv darüber erzählen können. Ich musste noch vor meinem Praktikum meinen Zeitraum verschieben, weil eine Klausur in der vorlesungsfreien Zeit stattfand - das war kein Problem. Man erarbeitet die nächste Ausstellung (Konzept/ Planung/ Umsetzung). Man kann jeder Epoche begegnen: Es gibt dort das sog. Forum für zeitgenössische Kunst, die Dauerausstellung oder auch Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.
Während meines Praktikums konnte ich auch im Home Office arbeiten, oder habe mich in die Bibliothek gesetzt, um dort Bücher zu recherchieren. Außerdem habe ich auch Bilder machen dürfen, die dann auf Social Media gepostet wurden. Während des Praktikums habe ich auch für den Schlossgarten einen Besuchersitzplan erstellt für eine geplante Kabarettveranstaltung für Christian Sonntag. Man richtet und verschickt Post mit Einladungen zu Vernissagen, oder macht Aufsicht in der Ausstellung bzw. übt, währenddessen mit den Besuchern in Kontakt zu kommen und gibt eine kleine Führung aus dem Stehgreif. Liest manchmal auch die Zeitungen der Umgebung und sammelt alle Berichte die vom Schloss berichten. Man sitzt bei Künstlergesprächen bei und beteiligt sich, man kann die Museumsleitung über Marketing im Kunstbereich ausfragen…Man lernt Künstler kennen und pflegt den Kontakt. Sie hat sich auch einen Nachmittag lang Zeit genommen, nur um Fragen zu beantworten und über Kunst zu diskutieren. Seine Meinung einzubringen ist wichtig, und seinen Standpunkt zu begründen, denn jeder hat ein Mitspracherecht bei Entscheidungen, die getroffen werden müssen, was, wie z.B das Design eines Logo betrifft oder welcher Farbton als Hintergrund am besten passt. Man sollte sich darauf einstellen, evtl. auch mal einen Pinsel in der Hand zu halten und auch beim Auf-/Abbau der Ausstellung mitzuhelfen: Aufhängen von Flachware, manchmal muss eine Vitrine gestrichen werden oder etwas Ähnliches. Aber keine Sorge: Man braucht kein Künstler sein. Ich kann es empfehlen, man kann in Ruhe arbeiten und sich ohne Stress einfinden. Eigeninitiative ist gefragt.
Bahnverbindung von Karlsruhe: S5/6, fährt einmal stündlich direkt dorthin ohne Umstieg.
Wer nur ein KVV Studiticket besitzt-> Ticket gilt auf der gesamten Strecke (Stand 2024).''
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