Normalerweise werden Kunsthistoriker*innen produktiv, wenn sie mit Papier und Stift oder mit Bildschirm und Tastatur zu Werke gehen und Vorträge oder Texte verfassen. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in der klassischen Form von Seminaren und Hausarbeiten. Im Versuch, dieses Repertoire zu erweitern, werden bei entsprechenden Inhalten Lehrveranstaltungen entwickelt, die noch weitere Formen der Präsentation zulassen und erproben. Wenn das Ergebnis in Schautafeln und Mindmaps münden soll, kommen meist noch Farben und eigene Symbole zum Einsatz. Für die Darlegung von vernetzten Sachverhalten erweisen sich oft Fäden und Klebstoff als nützlich. Zitate aus Interviews können unter Umständen auch im Videoformat ihre Aufbereitung finden.

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