„Einfach machen!“

 Im Gespräch mit Anna Greve

 

Frage: Baut Ihr Beruf der Kulturreferentin Brücken?

 

Antwort Greve: Ja, das könnte man so sagen .... wobei „Kulturreferentin“ auf mich nicht ganz zutrifft. Angefangen habe ich als Museumsreferentin in Bremen. ReferentInnen dienen tatsächlich als Brücke zwischen Einrichtungen und der Politik. Inzwischen bin ich Referatsleiterin. Der Schwerpunkt liegt nun auf den koordinierenden und – auf der Seite der Politik – den strategischen Aufgaben, über die Weiterentwicklung von Einrichtungen nachzudenken.

 

Frage: Wie kam es zu dem Entschluss, Kunstgeschichte und Politikwissenschaften zu studieren? Steckte da bereits eine Intention dahinter oder war es eher eine schicksalhafte Fügung?

 

Antwort Greve: Schicksal ist die passende Bezeichnung. Bevor ich zu studieren angefangen habe, habe ich mich bereits für beide Bereiche interessiert. Ich habe diese Bereiche gerne immer selbst verknüpft, beispielsweise auch in meiner Magisterarbeit, die von der Kunst im Nationalsozialismus handelt. Als ich auf  Arbeitssuche gegangen bin, habe ich auch nach Möglichkeiten mit Politikbezug gesucht. Allerdings kam das was man dann wirklich als MuseumsreferentIn oder später als ReferatsleiterIn im Ministerium macht, auch in meinem Politikstudium nicht vor.

 

„Generell ist es bei Bewerbungen gut zu zeigen, dass man links und rechts noch etwas macht.“

 

Frage: Haben Sie die verwaltungstechnischen Aufgaben zusätzlich noch erlernen müssen?

 

Antwort Greve: Ja, so ist das. Meine KollegInnen – die SachbearbeiterInnen – haben ein Bachelor- oder auch Masterstudium in Verwaltungswissenschaften, wo man generalistisch ausgebildet wird: Darunter fallen etwa das Controlling, der Umgang mit Zahlen, das Vorbereiten von Papieren als Entscheidungsgrundlage. Das konnte ich durch mein wissenschaftliches Studium ganz gut kompensieren, das hat mir dabei sehr geholfen. Allerdings war die Aufgabe, die VerwaltungsbeamtInnen gut können – nämlich sich in den Dienst einer Einrichtung zu stellen und dabei die eigene Meinung zurückzunehmen, sowie sich nicht in ein Thema zu verlieben, das man bearbeitet und anderen als Service zur Verfügung stellt – für mich etwas, mit dem ich sehr gekämpft habe und was neu für mich war.

 

Frage: Wenn man ein Berufsfeld nicht so gut kennt, fällt es vielleicht schwer, vorab eine Begeisterung dafür zu entwickeln. Kann man sich in einen Beruf wie den Ihren auch ohne mitgebrachte Vorkenntnisse einarbeiten?

 

Antwort Greve: Ja, man kann sich einarbeiten. Ich habe zum Beispiel gleich am Anfang einen Kursus zum Haushaltsrecht für Führungskräfte besucht. Durch weitere Bildungsmaßnahmen habe ich mir wichtige Informationen zusammengesucht und selbstständig erlernt. Es war mir schlicht nicht vorstellbar, wie es sich anfühlt, Entscheidungen – für die man eventuell noch etwas recherchieren muss – binnen Minuten fällen zu müssen. Hier gilt das klassische learning by doing. Daran merkt man auch schnell, ob einem das liegt oder nicht.

 

Frage: Einerseits werden Sie aufgrund Ihrer fachlich-inhaltlichen Spezialisierung (Thema: Kolonialismus beispielsweise) immer wieder angefragt in Gremien teilzunehmen. Andererseits haben Sie auch mit Gebieten zu tun, in denen Sie nicht selbst Grundlagenforschung betreiben. Sind dies dann zwei unterschiedliche Arten von Tätigkeiten oder ist es dasselbe? Wie können wir uns das vorstellen?

 

Antwort Greve: Das ist eine interessante Frage. Einerseits ist man durch die Struktur qua Amt in bestimmten Gremien, d.h. es ist vorgesehen, dass Verwaltungspersonen dabeisitzen, weil sie allgemeine Fragen stellen. Sind nämlich nur SpezialistInnen unter sich, geht man von vielen Selbstverständlichkeiten aus. Kommt jemand aus einem anderen Gebiet – meine Kollegin, die Museumsreferentin, hat ein klassisches Verwaltungsstudium durchlaufen, ist auch im Stiftungsrat tätig – so wird auch anders gefragt und es kommen neue Dialoge zustande. Bei Personen, die von Amts wegen in Gremien sitzen, gibt es einige, die sich spezialisieren und ein größeres Faible für Denkmalpflege haben, andere für Kulturschutzgut, andere wiederum für Provenienzforschung. Dadurch ergänzt man sich. Andererseits bin ich mit meiner Spezialisierung auf den Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in speziellen Gremien, wo ich nicht nur als Repräsentantin für Bremen auftrete. Wegen meiner thematischen Fachkenntnis wurde ich von der Staatsrätin in relevante Arbeitskreise auf Bundesebene delegiert.

 

Frage: Wie sahen die ersten Schritte vom Studium bis ins Berufsleben bei Ihnen aus, die Sie vielleicht auch selber eingeleitet haben?

 

Antwort Greve: Ich würde im Nachhinein sagen, dass ich eigentlich bei jedem Schritt nicht wirklich genau wusste, auf was es hinausläuft. Ich konnte mir es nicht leisten, Chancen abzusagen. Das habe ich, glaube ich, auch nie getan. Tatsächlich habe ich mir nach dem Studium überlegt, dass ich eigentlich gerne promovieren würde – allerdings nur, wenn ich ein Stipendium dafür bekomme. Ich habe mir dabei zum Ziel gesetzt, ein halbes Jahr für die Bewerbungen zu nutzen. Parallel habe ich in einer Bäckerei gearbeitet. Mein erstes Stipendium habe ich schließlich vom Land Niedersachsen erhalten und angefangen an meiner Promotion zu arbeiten. Meine Bewerbungen hatte ich relativ breit gestreut. Im Nachhinein stellte es sich heraus, dass meine Bewerbung von einer externen Gutachterin gesehen wurde, die den Eindruck hatte, dass mein Thema inhaltlich in ihr Graduiertenkolleg in Paderborn passt. Ich wurde assoziiertes Mitglied. Schließlich habe ich mich, als ein Platz frei wurde, erfolgreich auf ein dortiges Stipendium beworben, das höher dotiert war als mein erstes. So war es öfter. Nach der Promotion folgte eine Zeit, in der ich alles mal probierte und in der ich über 60 Bewerbungen geschrieben habe – ich habe mich als Trainee bei Lidl beworben, für alles Mögliche –, bin aber leider zu keinem Gespräch eingeladen worden. Daraufhin habe ich überlegt, was der klassische Weg ist und habe mich für Volontariate beworben, was ich ursprünglich gar nicht wollte. Glücklicherweise wurde ich für jede zweite Ausschreibung zum persönlichen Gespräch eingeladen. So bin ich nach Dresden zu den Staatlichen Kunstsammlungen gekommen, wo es im Bewerbungsgespräch auch so war, dass der Direktor des Mathematisch-Physikalischen Salons mich für sein Haus begeistern wollte, ich davon aber keine Ahnung hatte und mir jedoch dachte, er wird schon wissen warum. Die Stelle nahm ich an und es war gut. Quer durch die Republik habe ich meine Chancen ergriffen. Auch wenn zunächst das Akzeptieren einer halben Stelle in Karlsruhe als Alleinerziehende finanziell riskant schien, sagte ich mir „einfach machen!“. Und so kam ein halbes Jahr später noch eine zweite halbe Stelle dazu. Chancen ergreifen, kann ich nur raten!

 

Frage: In Ihrer Schilderung klingt an, dass es nicht ganz einfach ist, eine Arbeit zu finden. Kultur ist ein ziemlich breites Spektrum, es umfasst nicht nur die Bildende Kunst. Man würde denken, wenn man sich für Kultur im Allgemeinen öffnet, gibt es vielleicht mehr und auch eine Vielfalt an Arbeitsplätzen?

 

Antwort Greve: Ja, diese Vielfalt gibt es, aber die Jobs sind alle sehr speziell ausgerichtet. Häufig gehen Ausbildungswege und Vorstellungen der ArbeitgeberInnen haarscharf aneinander vorbei. Damit meine ich, dass man sich während des Studiums öfter auf etwas spezialisiert, der Markt jedoch etwas anderes fordert. Man sollte flexibel sein und sich auf etwas Neues einlassen können – was mit höheren Ausbildungen (Promotion, Habilitation) immer schwerer fällt. Wenn Sie also nicht unbedingt eine wissenschaftliche Forschungsstelle anstreben, informieren Sie sich frühzeitig und schauen Sie sich um: Ich finde das Portal Stellen-Bund.de sehr gut, weil Sie dort sehr spannende Stellen finden, die ohne eine Promotion besetzt werden, wie beispielsweise die Leitung eines Kulturamts einer kleineren Stadt. Ich persönlich glaube, dass die Zusammenlegung von Kultur mit Wirtschafts- und Strukturfragen ganz wichtig ist. Hierfür könnte man an Ergänzungskursen teilnehmen wie Betriebswirtschaftslehre oder Entscheidungsmanagement, um seinen Horizont zu erweitern, denn dies wird auch gefordert. Fahren Sie nicht zu schmalspurig. Auch Ehrenamtliches oder Nebenjobs eignen sich gut, um eine Breite zu demonstrieren. Am Ende des Tages wird nämlich nicht darauf geschaut, was Sie schulmäßig alles schon können, sondern was Sie fähig sind zu lernen, wie flexibel Sie sind.

 

Frage: Hatten Sie eineN MentorIn, der/die Sie unterstützt und vermittelt hat?

 

Antwort Greve: Nein, ich hatte keine einzelne Mentorin, die mich unter ihre Fittiche genommen hätte, dafür bin ich vielleicht auch zu rebellisch. Ich habe mich beholfen, indem ich Seminare besucht habe. Beispielsweise habe ich in Baden-Württemberg am MuT-Programm, dem Mentoring für Frauen in der Wissenschaft, teilgenommen. Dazu habe ich auch das Programm zur Hochschuldidaktik gemacht und ein Intervalltraining für Führungskräfte. Was ich damit sagen will, ist, dass ich empfehle, stets nach rechts und links zu schauen. Stellen Sie sich eigene kleine Hausaufgaben und erweitern Sie Ihr Netzwerk – auch digital, zum Beispiel durch Facebook, Instagram, Twitter. Überlegen Sie, welche Adressen Sie brauchen, indem Sie sich vertraut machen, wer sich in Deutschland mit Kultur beschäftigt und wer Sie begeistert.

 

Frage: Lässt sich Ihrer Aussage nun entnehmen, dass ehrenamtliche Tätigkeiten, Nebenjobs, verschiedene Workshops und Seminare sich folglich in einem Bewerbungsprozess bezahlt machen?

 

Antwort Greve: Generell würde ich sagen ja. Es ist von Vorteil aufzuzeigen, welchen Tätigkeiten und Qualifikationen man neben dem Studium nachgegangen ist. Dabei muss man allerdings aufpassen, dass die Auswahl nicht zu beliebig wird. Allerdings weiß man nicht, wer beim Aussuchen auf der anderen Seite sitzt. Nehmen Sie eine Ablehnung nie zu persönlich. Oftmals wird nicht klar, wonach sie suchen und wer für eine Stelle gewollt wird. Falls Sie nicht diejenige sind, wären Sie sicherlich auch nicht die Richtige für diese Arbeit. Schauen Sie in der Stellenbeschreibung nach, wer gesucht wird und vergleichen Sie das mit Ihrem eigenen Profil. Fragen Sie sich, wofür Sie stehen und was Sie ihrem Arbeitgeber bieten können.

 

Frage: Sie arbeiten unter anderem mit mehreren Partnern zusammen. Wie können wir uns aber die interne Organisation vorstellen? Welchen Aufgaben sind Sie zu Beginn nachgegangen und wie haben sich diese verändert?

 

Antwort Greve: Mein Glück war es, dass gezielt eine Wissenschaftlerin gesucht wurde, die innovative Dinge konzipieren kann. Ich durfte eine junge Museumsdirektorin beim Entwickeln eines neuen Konzepts für ihr Haus unterstützen. In einer sehr kurzen, aber intensiven Zeit ist es uns gelungen, ein komplettes Forschungsprogramm für die Einrichtung zu entwickeln. Trotz der gemeinsamen Arbeit, musste ich lernen, im Hintergrund zu agieren und als Unterstützung zu dienen. Auch wollte man in den wissenschaftlichen Gremien meinen Rat. Hier war ich oft Gast, konnte aber nicht als Mitglied fungieren. Das bedeutet, dass ich anfangs MuseumsdirektorInnen betreut habe, die ihre Häuser neu ausrichten wollten. Jetzt ist es eher so, dass ich mir in einer übergeordneten Form das Gesamtgefüge anschaue: Beispielsweise haben wir einen Kulturförderbericht erarbeitet, was mir auch großen Spaß gemacht hat, da ich die Struktur für einen Text entwickelt habe, die für verschiedene Kultursparten einsetzbar war. Ein großer Teil der Tätigkeit besteht in der Erarbeitung und Beantwortung der großen und kleinen Anfragen, die ParlamentarierInnen (vgl. Parlamentsspiegel) der Verwaltung stellen. Da kommt immer unterschiedlich Freude auf.

 

Frage: Was würden Sie als das Faszinierendste an Ihrer Arbeit sehen?

 

Antwort Greve: Die Gesellschaftsrelevanz. Ein Teil von einem Staatssystem zu sein, ist großartig und das ist mir erst in der Verwaltung deutlich geworden. Wir würden alle im Chaos versinken, wenn wir keine Regeln hätten, und trotzdem ärgern wir uns stets, wenn irgendwelche bürokratischen Angelegenheiten langsam laufen. Jetzt auf der anderen Seite sehe ich, dass es nichts nützt, mit Herz für ein Thema auf die Straßen zu gehen oder Bücher zu schreiben, wenn man nicht sieht, dass das ein kleiner Baustein in einem großen System ist. Es macht mir Spaß, ein Teil von etwas Wichtigem zu sein. Das fand ich als Wissenschaftlerin häufig schwierig, mit einem von mir verfassten Text werde ich die Welt nicht ändern. Hingegen kann ich nun einer Einrichtung über die Klippe helfen, oder wenn ich es schaffe, dass es im Stadtdialog bei schwierigen Themen etwas friedlicher zugeht, dann habe ich eher das Gefühl, etwas erreicht zu haben.

 

Frage: Welche Eigenschaften und Fähigkeiten sollte man für Ihren Beruf mitbringen?

 

Antwort Greve: Was ich bereits in meinem Studium gelernt habe ist, mir schnell Themen zu erschließen. Die Breite der Themen, die ich in meinem Job behandle ist groß, daher ist es von großem Nutzen zu wissen, wie man richtig recherchiert und wie man das Spezialwissen für andere Berufsgruppen verständlich macht. Die Vermittlung Ihres Wissens ist wichtig. Dabei sollten Sie auf Ihren Ausdruck achtgeben, aber auch zügig vorangehen. In der Kunstwissenschaft lernen wir auch, präzise mit Bildern umgehen zu können und entsprechend, Gesellschaft zu beobachten – zumindest, wenn man AnhängerIn der Sozialgeschichte (Jutta Held/Norbert Schneider: Sozialgeschichte der Malerei) ist. Das hilft einem, relativ schnell Konstellationen zu erfassen.

 

Frage: Mussten Sie sich für Ihre Position als Frau beweisen? Gab es für Sie Gegenwind?

 

Antwort Greve: Ich habe es nie als Schwierigkeit empfunden, mich gegen Männer durchsetzen zu müssen. Es stellte sich eher oftmals die Frage, wie man Familie und Beruf zusammenführt. Ich war alleinerziehend, dementsprechend musste ich auch Entscheidungen treffen. Ich habe entschieden, dass immer zuerst die Arbeit kommt, weil sie unsere Lebensgrundlage ist. Also habe ich immer Vollzeit gearbeitet. Egal, wie man sich entscheidet, ist es okay, man muss die Entscheidung nur bewusst treffen. In einem Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt: „Wie wollen Sie das machen mit Kind?“ Ich antwortete: „So wie ich das immer gemacht habe.“ Und wenn ich mit dieser Aussage nicht überzeugen konnte, wollte ich dort auch nicht arbeiten.


Das Gespräch führten Studierende des Seminars "Oral Contemporaries" am 13. Juli 2020

Vita

 

  • Prof. Dr. Anna Greve (geb. 1973) studierte Kunstgeschichte und Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück, wo sie 1998 mit der Magisterarbeit „Die Rezeption der Deutschen Kunst aus der Zeit des Nationalsozialismus in ihrem europäischen Kontext“ abschloss. Von 2000-2002 erhielt sie im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „Reiseliteratur und Kulturanthropologie“ an der Universität Paderborn ein Promotionsstipendium. Ihre Dissertation zum Thema „Die Konstruktion Amerikas. Bilder-Politik in den 'Grands Voyages' aus der Werkstatt de Bry“ verfasste sie bei Jutta Held in Osnabrück, bevor sie 2003-2005 ein Volontariat an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden absolvierte. Es folgten Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Galerie Neue Meister in Dresden und am Institut für Kunstgeschichte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). 2012-2016 war Frau Greve Museumsreferentin beim Senator für Kultur in Bremen, von 2016-2020 Leiterin des Referats Museen, Staatsarchiv, Landesarchäologie, Landesamt für Denkmalpflege, Obere Denkmalschutzbehörde, Kulturgutschutz beim Senator für Kultur in Bremen. 2020 wurde sie zudem zur Honorarprofessorin der Universität Bremen ernannt, wo sie seit 2013 lehrt. Seit November 2020 ist Frau Greve Direktorin des Focke-Museums – Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte.

 

 Berufsfeld: Referatsleitung in einem Kulturministerium

 

  • Planung, Steuerung, Koordination und Entwicklung fachlicher Standards und fachlicher Zielsetzungen für neun Museen, Staatsarchive, Landesarchäologie und Landesamt für Denkmalpflege und Kulturschutzgut
  • Strategische Entwicklung des Referatsbereichs
  • Vertreten des Landes in Gremien auf Bundesebenen
  • Mitwirkung in länderübergreifenden und gesamtstaatlichen Kulturangelegenheiten