Jesús Muñoz Morcillo ist Kunsthistoriker und klassischer Philologe. Er studierte in Salamanca, Würzburg und Karlsruhe und war Fellow am Getty Research Institute (GRI) in Los Angeles dank einer Förderung der VolkswagenStiftung (September 2019 bis Juni 2020). Vom März 2019 bis zu seiner Entsendung in die USA war er kommissarischer Sprecher des ZAK | Zentrum für Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT. Zu seinen letzten Publikationen gehören der Sammelband "Genealogy of Popular Science. From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality" (2020, transcript, hrsg. mit Caroline Y. Robertson-von Trotha) und die Monographie "La ékfrasis griega, de la Antigüedad a Bizancio" (2021, Peter Lang). Derzeit konzentriert sich seine Forschung auf die Rezeption antiker Beschreibungen und deren Einfluss auf visuelle Kulturen der Frühen Neuzeit in Kunst, Literatur und Wissenschaft.

Für mehr Information siehe Muñoz Morcillos Curriculum -->