Vita

Nach einer Regieassistenz (2005-2006) am Sandkorn-Theater Karlsruhe hat Michaela Mansuroglu Kunstgeschichte, angewandte Kulturwissenschaften und Kulturarbeit am KIT studiert (B.A. 2010, M.A. 2015). Für ihr Forschungsthema „Hermeneutik und Rezeptionsästhetik – von der Trias zur Tetraktys“ erhält sie ein Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung (2016-2018). Sie ist Gründungsmitglied des Vereins interKArt e.V., der seit 2017 das inter- und transkulturelle ZwischenRäume Festival (2017 in der Fettschmelze, 2018 im Café NUN, 2019 in der Alten Fleischmarkthalle) und das ZwischenKlänge Konzert im Kulturzentrum Tollhaus (2017-2020) organisiert hat. Als Redakteurin schrieb sie für das INKA Magazin Ausstellungs- und Buchrezensionen sowie Künstlerinnenporträts (2019-2020). Im Rahmen ihres Lehrauftrags am Institut für Kunst- und Baugeschichte des KIT (seit 2022) führt sie in die Grundlagen des wissenschaftlichen Lesens und Schreibens ein und erprobt mit den Studierenden das Spektrum der Ästhetiken sowie Methodenlehre mithilfe von kreativen Verständnis- und Visualisierungstechniken. 2024 hat Michaela Mansuroglu ihre Promotionsprüfung unter der Betreuung von Herrn Prof. Dr. Martin Papenbrock und Herrn Prof. Dr. Oliver Jehle mit Auszeichnung bestanden.